Leasing: Eine Effiziente Finanzierungslösung für Unternehmen
Fahrzeugleasing im Überblick
Moderne und zuverlässige Nutzfahrzeuge sind essenziell für den reibungslosen Betrieb eines Unternehmens. Mit neuen LKW und Zugmaschinen arbeiten Sie effizienter und kostengünstiger. Allerdings sind die Anschaffungskosten oft hoch, und die Amortisationszeiträume können lang sein. Mit Leasing bleibt Ihr Unternehmen finanziell flexibel und technisch auf dem neuesten Stand.
Leasing basiert auf dem „Pay-as-you-earn“-Prinzip: Sie zahlen nur für den kalkulierten Einsatz und die Nutzung der Fahrzeuge. Somit finanzieren Sie die Investition aus den Einnahmen, die Sie mit den geleasten LKW oder anderen Nutzfahrzeugen erwirtschaften. Leasing ist eine smarte Alternative zum Kauf, schont das Eigenkapital und sichert die Liquidität.
Leasing-Vorteile auf einen Blick
Freie Herstellerwahl: Sie können zwischen verschiedenen Herstellern und Händlern wählen und hochwertige, moderne LKW leasen. Dies ist besonders vorteilhaft für teure Sattelzugmaschinen von Scania, Mercedes-Benz, MAN, DAF, Volvo, Iveco sowie LKW Auflieger und Aufbauten von Krone, Kögel, Schwarzmüller und Schmitz. Anstatt hohe Anschaffungskosten zu tragen, zahlen Sie nur geringe monatliche Raten.
Steuerliche Vorteile: Als Unternehmer können Sie die monatlichen Leasingraten als Betriebsausgabe absetzen, was Ihren auszuweisenden Gewinn und somit Ihre Steuerlast reduziert.
Flexibilität: Günstige Leasingraten bieten finanzielle Flexibilität und ermöglichen es, aktuelle Technologien zu nutzen, ohne große Kapitalinvestitionen. Oft sind Wartung und Reparaturen im Leasingpaket enthalten, was die Gesamtkosten senkt. Zudem ermöglicht Leasing regelmäßige Modernisierungen des Fuhrparks, ohne alte Fahrzeuge verkaufen zu müssen.
Planungssicherheit: Vor Abschluss des Leasingvertrags können die Kosten genau kalkuliert werden, was die Planungssicherheit erhöht. Ein Leasingrechner hilft bei der genauen Kalkulation. Verträge werden individuell an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens angepasst, z.B. hinsichtlich der Vertragslaufzeit.
Für wen eignet sich Gewerbe-Leasing für Nutzfahrzeuge?
Besonders für kleine und mittelständische Unternehmen, die technisch auf dem neuesten Stand sein möchten und denen die Nutzung wichtiger als der Besitz ist, wird Leasing immer beliebter. Die hohen Anschaffungskosten für Lastwagen oder Baumaschinen sind oft schwer zu stemmen. Leasing bietet hier eine ideale Finanzierungslösung, die gleichzeitig steuermindernd wirkt.
Mit Leasing können Unternehmen ihren Fuhrpark effizient und wirtschaftlich verwalten, bleiben finanziell flexibel und können stets auf moderne Fahrzeuge zugreifen. Dies macht das Leasing zu einer attraktiven Option für viele Unternehmen in der Branche.
Leasing oder Bankkredit?
Insgesamt ist das Leasing mit dem Kredit ähnlich, aber es gibt einen Hauptunterschied – die Quelle der Zinsenzahlung. Kreditzinsen werden aus dem Unternehmensgewinn ausgezahlt, die Leasingraten werden dabei aufwandwirksam erfasst. Das ist für Kunden sehr günstig, weil die Bemessungsgrundlage reduziert wird.
Wesentliche Leasing-Vorteile:
- Es besteht keine Notwendigkeit, Fahrzeuge zu kaufen, um sie zu verwenden und einen Gewinn zu bekommen.
- Der Leasingnehmer minimiert wesentlich die Steuerbelastung: Leasingraten sind als Betriebsausgaben zu erfassen. Die Abschreibung wird dem Leasingvertrag gemäß festgestellt.
- Die Abschreibung des Leasingobjekts wird nach dem Leasingratenplan für den Anfangswert sofort nach Erhalt und Inbetriebsetzung vom Leasingnehmer zugerechnet, d.h. Die Technik steht im Betrieb, schafft einen Abschreibungsfonds und deckt sich selbst.
- Die „freie“ Abschreibung ermöglicht den Fuhrpark des Unternehmens höchstmöglich schnell zu erneuen.
- Da die Leasingraten als Aufwand erscheinen, so werden diese zusammen mit Technikkosten in die Preise einkalkuliert. Die Ausnahme bildet nur der Ablösewert, der aber sehr oft Null beträgt.
- Nach Ablauf der Gültigkeitsdauer des Leasingvertrags ermöglicht die beschleunigte Abnutzung dem Leasingnehmer das voll abgeschriebene Gut zu bilanzieren.
- De facto lässt die verteilte Zahlung der in Leasing erworbenen Technik das Betriebskapital weiter investieren.
- Das flexible System des Leasingratenplans ermöglicht Leasingraten individuellen Bedürfnissen jedes Unternehmens mit Rücksicht auf Aufkommen der Finanzmittel anzupassen. Die Leasingraten gelten als Ausgaben des Leasingnehmers, die bei der Steuerbelastung während der Laufzeit berücksichtigt werden. Der Leasingnehmer hat Recht in einem nötigen Zeitabschnitt Leasingraten zu vergrößern oder zu vermindern.
- Die Leasing-Vertragsdauer kann länger als bei Bankkrediten sein.
- Das Leasingobjekt darf wegen Finanzprobleme nicht genommen werden, weil es tatsächlich das Eigentum der Leasinggesellschaft ist.
- Zusätzliches Sicherheitspfand wie beim Bankkredit ist nicht erforderlich.
- Die Anforderungen von Leasinggesellschaften sind nicht so hoch wie der Banken betreibende Kreditpolitik.
- Die stufenweise Zahlung der MwSt. von Leasingraten und die Absetzung der MwSt. sind im Vergleich zu Bankkrediten zulässig.
So funkzioniert Leasing
Leasingnehmer | Leasinggeber |
---|---|
Erste Stufe | |
Auswahl eines Leasingobjekts und eines Lieferanten; Auswahl eines Leasinggebers und die Anforderung der Leasingbedingungen |
Vorschätzung eines Leasingobjekts; Ausarbeitung von Leasingbedingungen |
Abfassung eines Leasing-Antrages; Bereitstellung des angeforderten Unterlagenpakets |
Antragsaufnahme; Überprüfung des angeforderten Unterlagenpakets |
Zweite Stufe | |
Schließung und Unterzeichnung des Kaufvertrags und des Finanzierungsleasingvertrags; ggfl. Schließung des Versicherungsvertrags |
|
Dritte Stufe | |
Vorauszahlung im Rahmen des Leasingvertrags |
Zahlung des Gesamtwertes des Leasingobjekts im Rahmen des Kaufvertrags mit dem Lieferanten; Aufnahme des Leasingobjekts nach dem Kaufvertrag; Übergabe des Leasingobjekts dem Leasingnehmer |
Vierte Stufe | |
Zahlung der Leasingraten und des Ablösewerts während der Laufzeit |
Überwachung der Pflichterfüllung nach dem Leasingvertrag; Übertragung der Eigentumsrechte vom Leasingnehmer nach allen Leasingratenzahlungen im Rahmen des Vertrags |
Leasing: Geschichte und Fakten
Die ältesten, auf leasingähnliche Geschäfte hinweisende Quellen findet man in Griechenland. In seinen Schriften stellte Aristoteles bereits fest, dass der Reichtum vielmehr im Gebrauch als im Eigentum bestehe.
Es ist davon auszugehen, dass die Sumerer leasingähnliche Verträge schon 2000 v.Chr. hatten. Im babylonischen Ur wurden Agrargeräte gegen eine bestimmte Gebühr vermietet. Darauf weisen die gefundenen Tontafeln.
Vollständig vergleichbare aktuelle Leasingverträge wurden im Mittelalter in England bezogen auf Farmerausrüstungen und Pferde angewendet.
Der Fachbegriff „Leasing“ wurde erst im 19. Jahrhundert verwendet. Ab 1877 nutzte die US-amerikanische Telefongesellschaft „Bell Telephone Company“ das „Vermieten“ gezielt beim Absatz ihrer Telefonapparate.
Später, Ende 1930er wendete Henry Ford beim Fahrzeugverkauf Raten mit der aufgeschobenen Schlussabrechnung an. Jede Zahlung deckte den Kapitalwert und ein Teil des Fahrzeugpreises. Anfang der 1940er bot Zoli Frank, Händler aus Chicago, anstelle von Vermietungvon einzelnen Fahrzeugen eine langfristige Vermietung des ganzen Fuhrparks an.
Nach dem Zweiten Weltkrieg begannen fast alle fortgeschrittenen Länder mit der Beschleunigung des Verschleißes des Leasingobjektes, um die Nachkriegsentwicklung zusätzlich anzuregen. 1952 wurde die erste Leasinggesellschaft in USA „United States Leasing Corp“ gegründet. Die erste Leasinggesellschaft in Frankreich wurde 1957 geschaffen.
Leasing-Glossar
Ablösewert ist die Kosten des geleasten Gutes nach der vollständigen Abwicklung der monatlichen Leasingraten, die von einem Leasinggeber und dem Leasingnehmer vereinbart wurden. Es kann jede Menge, sogar Null sein.
Abschreibung ist der Verschleiß des Anlagevermögens, ausgedrückt in Geldbeträgen. Beschleunigte Abschreibungen sind die Übertragung des Grundmittelwertes für einen kleineren Zeitraum als die wirkliche Betriebsperiode.
Effektiver Jahreszinssatz ist die Überbezahlung zum Preis des Leasingobjekts.
Finanzierungsleasing ist eine Leasingart, bei der die Leasingraten mindestens 75% des Vertragspreises des Leasingobjektsersetzen. Nach Ablauf der Leasinglaufzeit kann das Leasingobjekt vom Leasingnehmer in Besitz bekommen oder dem Leasinggeber wieder gegeben werden.
Händler (Lieferant) ist eine Privatperson oder ein Unternehmen, die das Wirtschaftsgut, weiter das Leasingobjekt, dem Leasinggeber verkauft.
Leasing ist eine besondere Art der Investitionstätigkeit. Die Wirtschaftsgüter werden beim Leasing vom Leasinggeber (Produzenten oder Leasinggesellschaft) dem Leasingnehmer gegen periodische Zahlung von Leasingraten übergeben.
Leasingbelohnung ist die Zahlung der Dienstleistungen vom Leasinggeber nach dem Leasingvertrag.
Leasingbroker ist ein Geschäftsvermittler, der aufgrund der Marktkenntnis von Leasing-Dienstleistungen, gut organisierter Kontakte mit Leasinggesellschaften und Lieferanten die Zusammenarbeit unter Parteien des Leasinggeschäfts optimiert und beschleunigt.
Leasinggeber ist ein Unternehmen, das das gekaufte Leasingobjekt nach dem Leasingvertrag übergibt.
Leasingkosten ist die Gesamtsumme der Überbezahlung während der Gesamtlaufzeit des Leasingvertrags.
Leasinglaufzeit ist die Frist, die ab der tatsächlichen Übergabe des Leasingobjekts vom Leasinggeber dem Leasingnehmer bestimmt wird. Die Form, Bedingungen und die Laufzeit der Leasingraten werden im Leasingvertrag festgestellt.
Leasingnehmer ist ein Unternehmen oder ein Privatkunde, der das Leasingobjekt zur zeitweiligen Nutzung nach dem Leasingvertrag aufnimmt.
Leasingobjekt ist bewegliches und unbewegliches Wirtschaftsgut, das nach dem Gesetz durch Leasing übergeben werden kann. Das Leasingobjekt ist das Eigentum des Leasinggebers bis zum Ende des Leasingvertrags.
Leasingvertrag ist eine Vereinbarung zwischen dem Leasinggeber und dem Leasingnehmer, die die Rechte und Pflichten von beiden Parteien während der Leasinglaufzeit festlegt, die Bereitstellung des Leasingobjekts dem Leasingnehmer gegen Zahlung zur Nutzung.
Leasingvertragspreis ist die Gesamtsumme von allen Leasingraten und vom Restwert des Leasingobjekts.
Leasing-Zahlungsplan ist die regelmäßigen Abstände (vereinbart vom Leasinggeber und Leasingnehmer), in denen bestimmte Gebühren bezahlt werden.
Leveraged-Leasing ist eine Leasingform, bei der der Leasingeber Wartung, Reparatur, Pflege und Versicherung des Leasingobjekts nur teilweise übernimmt.
Operatives Leasing ist eine Leasingart, bei der Leasingraten weniger als 75% des Vertragspreises des Leasingobjekts dem Leasinggeberersetzen. Nach Ablauf der Leasinglaufzeit wird das Leasingobjekt vom Leasingnehmer dem Leasinggeber wiedergegeben.
Restwert ist das Verhältnis des für einen Leasingvertrag gezahlten Betrages zu der zugerechneten Abschreibung des Leasingobjektes.
Revolving-Leasing ist eine Leasingart, bei der der Leasingvertrag nach seinem Ende für folgende Frist prolongiert wird. Hiermit wird das Leasingobjekt verbessert.
Sales-and-lease-back ist eine Leasingart, bei der der Leasingnehmer das Leasingobjekt der Leasinggesellschaft verkauft, um liquide Mittel zu erhalten, und mietet dies wieder zur Nutzung an.
Untervermietung ist eine Leasingart, bei der der Leasingnehmer Recht hat, nach der Vereinbarung mit dem Leasinggeber das Leasingobjekt ananderen Leasingnehmer zu übergeben.
Vertragspreis des Leasingobjekts ist der vom Leasinggeber und Leasingnehmer vereinbarte Preis des Leasingobjekts, um Leasingraten zubezahlen.
Vorauszahlung ist die erste Leasingrate, die vom Leasingnehmer während der Schließung des Leasingvertrags geleistet wird.
Wet-Leasing ist eine Leasingart, bei der der Leasinggeber sowohl für Wartung der Technik sorgt als auch Rohrprodukte liefert. Es wird auch die Ausbildung von Fachkräften in der Bedienung vom Leasingobjekt ermöglicht.
Leasing: FAQ
Welche Bedingungen des Leasingvertrags gehören zu wesentlichen?
Das sind:
- Leasingobjekt: Seine Bezeichnung, quantitative und andere Eigenschaften, die das Leasingobjekt bestimmen;
- Hinweis auf die Vertragspartei, die das Leasingobjekt und den Lieferanten auswählt;
- Vertragspreis des Leasingobjektes;
- Betrag der Leasingraten oder die Bedingungen für die Festlegung dieses Betrags; Diese Zahlungen und Fristen gemäß den Bedingungen der Leasingvereinbarung zu bezahlen;
- Leasingvertragspreis oder Bedingungen diesen zu bestimmen;
- Bestimmung der Leasinglaufzeit.
Kurz: Welche Vorteile hat Leasing gegenüber eines Kredits?
- Zusätzliches Sicherheitspfand ist nicht erforderlich;
- die Einkommensteuer wird reduziert, weil Leasingraten in Preis einkalkuliert sind;
- die MwSt. wird dem Leasingratenplan gemäß zum Ausgleich angerechnet;
- die progressive Amortisation des Leasingobjekts;
- die Vermögenssteuer wird reduziert;
- das Leasingobjekt darf vom Finanzamt im Beschlag nicht genommen oder an dritten Personen übergegeben werden;
- während der Leasingdauer ist das Leasingobjekt der Überschätzung nicht unterliegt.
Kann man auch ein gebrauchtes Fahrzeug leasen?
Die gebrauchten Fahrzeuge sind leasingfähig. Jede Leasinggesellschaft hat aber ihre eigenen Vertragsbedingungen.
Wie ist die kürzeste Laufzeit des Leasingvertrags?
In der Regel beginnt die Leasingdauer von 12 Monaten.
Wie funktioniert LKW-Leasing?
LKW-Leasing ähnelt der Miete: Sie zahlen monatlich eine festgelegte Gebühr (Leasingrate) an eine Leasinggesellschaft für die Nutzung eines LKWs. Die Leasinggesellschaft übernimmt den Kaufvertrag und zahlt den Händler bzw. Lieferanten.
Was kostet LKW-Leasing?
Die Kosten des LKW-Leasings hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie dem gewählten Fahrzeug und dem Kaufpreis, der Laufzeit und der Laufleistung. Sie können die Kosten individuell berechnen lassen oder den kostenlosen Leasingrechner auf unserer Seite nutzen.
Sind LKW-Leasingraten steuerlich absetzbar?
Ja, Leasingraten sind in der Regel als Betriebsausgaben absetzbar, was zu einer Steueroptimierung führt. Im Gegensatz zu Krediten, bei denen nur der Zinsanteil steuerlich absetzbar ist, sind beim Leasing die gesamten Raten absetzbar.
Welche Versicherungen sind für einen geleasten LKW erforderlich?
Experten empfehlen eine Vollkaskoversicherung, um das Leasingfahrzeug umfassend abzusichern und finanzielle Risiken zu vermeiden. Zusätzlich zur Haftpflichtversicherung, die vorgeschrieben ist, können weitere Versicherungen wie eine GAP-Deckung sinnvoll sein.
Wie wirkt sich Maschinen-Leasing auf die Bilanz meines Unternehmens aus?
Leasing kann die Bilanz optimieren, da das Leasingobjekt bei der Leasinggesellschaft aktiviert wird und die Leasingraten als Betriebsausgaben gelten. Die geleaste Ausrüstung wird nicht dem eigenen Anlagevermögen zugerechnet, was zu besseren Bilanzkennzahlen führen kann.
Welche Kosten sind mit Maschinen-Leasing verbunden?
Neben den monatlichen Leasingraten können Kosten für Wartung, Versicherung und Lieferung der Maschinen anfallen. Sprechen Sie mit einem unserer Leasing-Experten und lassen Sie ihm das Lieferantenangebot zukommen, um die Kosten genau zu kalkulieren. Die Leasingraten enthalten in der Regel Zinsen, Verwaltungskosten, einen Zuschlag für das Ausfallrisiko und eine Gewinnmarge für den Leasinggeber. Bei der Rückgabe der Maschine können zusätzliche Kosten für Schäden oder übermäßige Abnutzung entstehen.
Welche Kosten sind mit Maschinen-Leasing verbunden?
Ja, häufig ist das möglich, abhängig von der Art des Vertrags. In vielen Fällen kann der Vertrag verlängert oder ein Anschlussvertrag abgeschlossen werden. Wenn Sie die Maschine weiterhin nutzen möchten, könnte auch ein Maschinen-Mietkauf eine sinnvolle Alternative sein.
Kommentare